70 Jahre HÖRMANN Gruppe
Weggefährten gratulieren
Im Jahr 2025 blicken wir voller Stolz auf 70 Jahre HÖRMANN Gruppe zurück – eine Geschichte geprägt von Innovation, Verantwortung und partnerschaftlicher Zusammenarbeit. Seit der Gründung durch Hans Hörmann haben wir uns kontinuierlich weiterentwickelt und sind heute ein führendes Unternehmen in den Bereichen Automotive, Intralogistics, Communication und Engineering. Dieser Erfolg wäre ohne die Unterstützung unserer treuen Weggefährten, geschätzten Partnern und einem engagierten Team nicht möglich gewesen.
Als ich am 1.8.1980 meine Tätigkeit bei HÖRMANN begann, stand auf dem Firmen-Parkplatz ein großes Festzelt, weil zu diesem Zeitpunkt gerade das 25-jährige Firmenjubiläum gefeiert wurde. In den seitdem vergangenen 45 Jahren hat mir Hans Hörmann die Gelegenheit gegeben, mich in vielen unterschiedlichen Positionen und Aufgabengebieten zu betätigen. Das Spektrum der Tätigkeiten war ebenso vielfältig wie manchmal auch herausfordernd und immer geprägt von eigenständigem unternehmerischem Handeln. Der Bogen von Sicherheitstechnik über Sirenen/Warnsysteme, Radioaktivitäts-Überwachungssysteme und Mobilfunk bis hin zu Erneuerbaren Energien mit Schwerpunkt Geothermie war ein Tätigkeitsfeld, das mich mein ganzes Berufsleben gefordert und auch erfüllt hat. All diese verschiedenen Themen aufzugreifen, zeugt von dem ausgeprägten Entrepreneurship unseres Firmengründers; es bleibt zu wünschen, dass diese herausragende Eigenschaft auch nach 70 Jahren HÖRMANN eine Triebfeder für die Zukunft bleibt. Auch nach meinem Eintritt in den Ruhestand vor einem Jahr bin ich dem Haus und insbesondere der Familie Hörmann weiterhin verbunden und wünsche das Beste für die Zukunft.
Dr. Robert Straubinger, Geschäftsführer der Enex Power Germany
Mein erster Kontakt zur Firma HÖRMANN fand 1988 statt. Als Verantwortlicher für das VW-Motorenwerk in Karl-Marx-Stadt, heute wieder Chemnitz, lernte ich die Kompetenz im damaligen Bereich Industrietechnik kennen und schätzen. Die fachliche Kompetenz und die von Empathie geprägte Zusammenarbeit führte nach 1989 zur gemeinsamen Gründung der HÖRMANN-BARKAS GmbH. In der Folge hat mich das „Haus Hörmann“, sowohl bei meinen Aufgaben bei VW in Wolfsburg, als auch bei Porsche in Leipzig immer wieder mit Leistung und der Sympathie eines mittelständigen Familienunternehmens überzeugt.
Ich freue mich daher, auch nach meinem aktiven Berufsleben die Familie Hörmann und die gesamte "HÖRMANNSCHAFT" mit meiner Beiratstätigkeit weiter unterstützen zu können. Ich gratuliere ganz herzlich zum 70-jährigen Firmenjubiläum und insbesondere Herrn Hans Hörmann für seine Lebensleistung.
Prof. Dipl.-Ing. Siegfried Bülow, Geschäftsführer a. D. HÖRMANN Barkas GmbH, Vorsitzender a. D. der Geschäftsführung der Porsche Leipzig GmbH und HÖRMANN Beiratsmitglied
Ich habe Hans Hörmann in den 70ern zufällig beim Tiefschneefahren am Arlberg kennengelernt. Wir haben uns angefreundet, waren oft gemeinsam segeln und haben uns jedes Jahr in St. Christoph am Arlberg wieder getroffen. Dann fragte er eines Tages im Sessellift: Kommst du zu mir? Das war 1987. Kurz danach haben wir HÖRMANN Logistik gegründet und zum Erfolg geführt.
Ich schätze Hans Hörmann noch heute als Freund, schätze seinen Anspruch wie ‘Potenziale erkennen, Potenziale fördern‘. Danke, Hans. Und herzlichen Glückwunsch.
Reinulf Decker, Gründer und bis 2008 Geschäftsführer HÖRMANN Logistik GmbH
Herzlichen Glückwunsch zum 70-jährigen Firmenjubiläum. Ich bin stolz darauf, mit unserer Firma, SITEC Industrietechnologie GmbH Chemnitz, seit über 34 Jahren Mitglied der Hörmann-Firmengruppe zu sein.
Wir bedanken uns bei dem Gründer der Firmengruppe HÖRMANN, Herrn Hans Hörmann, für sein besonderes Engagement bei der Gründung und für die Entwicklung der SITEC Industrietechnologie GmbH.
Wir wünschen der Geschäftsleitung und allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der HÖRMANN-Firmengruppe Gesundheit und weiterhin große betriebswirtschaftliche Erfolge.
Dr. sc. techn. Dr.-Ing. Klaus Rudolph, Gesellschafter SITEC Industrietechnologie GmbH
70 Jahre Hörmann bedeuten für mich 70 Jahre Stabilität und unternehmerischen Erfolg. Diese Stabilität auch im Engagement in Ostdeutschland, besonders in Chemnitz, bemerkte ich mit Freude, Anerkennung und Neugierde. Mein Interesse führte im Jahr 2001 zu einer Tätigkeit bei Hörmann in Chemnitz, welche unternehmerischen Freiraum für die Verwirklichung von kompletten Fahrzeugentwicklungen bot. Ich war angetan vom entgegengebrachten Vertrauen, der offenen Atmosphäre und der großen Entscheidungsfreiheit für die Geschäftsführung. Unter solchen Bedingungen zu arbeiten, begeistert nicht nur mich, sondern unser ganzes Hörmann-Vehicle-Engineering-Team in Chemnitz, Dresden und Dessau. Es ist für mich ein besonders Erlebnis, zu sehen, wie nach Innovationen gestrebt wird und mit welcher Zielstrebigkeit sie umgesetzt werden. Ich bin immer wieder aufs Neue motiviert, zur Gestaltung weiterer innovativer Fahrzeugprojekte und zum guten Ruf von Hörmann beizutragen und meinen Renteneintritt weiterhin zu verschieben.
Dr.-Ing. Volkmar Vogel, Senior Vice President HÖRMANN Vehicle Engineering GmbH
70 Jahre HÖRMANN! Ein großes Jubiläum für ein Unternehmen, in dem ich mehr als drei Jahrzehnte als Geschäftsführer Mitverantwortung tragen durfte. Mit dem Fall der Mauer wurde das erste HÖRMANN-Unternehmen, die HÖRMANN Barkas Industrietechnik GmbH, als Joint Venture in der ehemaligen DDR gegründet – 3 Tage vor der Wiedervereinigung! Von 1990 bis 2015 war ich verantwortlicher Geschäftsführer sowohl der HÖRMANN Industrietechnik GmbH als auch der Voith Industrial Services, danach bis zu meinen Renteneintritt 2023 Geschäftsführer der HÖRMANN Barkas Metallbau GmbH.
Ich bin stolz, über 30 Jahre an der Entwicklung der HÖRMANN Gruppe mitgewirkt zu haben und wünsche der HÖRMANN Gruppe weitere große Erfolge, stabile Erträge und motivierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
Dieter Voigtländer, bis 2023 Geschäftsführer HÖRMANN Industrietechnik GmbH/HÖRMANN Barkas GmbH
Unternehmensgeschichten
In unseren Anekdoten teilen wir die humorvollsten, spannendsten und inspirierendsten Geschichten aus unserer Unternehmenshistorie. Erfahren Sie mehr über die Menschen, die die HÖRMANN Gruppe geprägt haben, die Herausforderungen, die wir erfolgreich gemeistert haben, und die einzigartigen Erlebnisse, die uns als Unternehmen auszeichnen. Lassen Sie sich von unseren Geschichten begeistern, die nicht nur unsere Vergangenheit, sondern auch unsere Gegenwart und Zukunft mitgestalten.
„Im Jahr 1990 hat die Hörmann GmbH (heute HÖRMANN Warnsysteme) einen sehr großen Auftrag aus Singapur gewinnen können. Der SJCDF (Singapore Joint Civil Defence Forces) wollte ein „turnkey PWS“ (schlüsselfertiges Sirenenwarnsystem) für den gesamten Inselstaat planen, produzieren, installieren und in Betrieb nehmen lassen. Noch nie zuvor hatte Hörmann ein Projekt in vergleichbarer Größe, noch dazu am Ende der Welt, realisiert: 15 Millionen D-Mark Umsatzvolumen, eine enorme Summe damals. Das System umfasste 220 elektronische Sirenen, die damals ein brandneues System mit einer zu dieser Zeit weltweit einmaligen Technologie waren. Dazu eine hohe Anzahl sogenannter „Indoor Warning Units“, die in großen Gebäuden installiert werden sollten. Da es in Singapur das ganze Jahr über sehr heiß ist, wollte man damit sicherstellen, dass Sirenenalarme auch in klimatisierten Gebäuden zu hören sein würden. Dazu kam die gesamte Vernetzung des Systems und natürlich die dazugehörige Steuerung.
Zu dieser Zeit, wir beamen uns mal gemeinsam kurz 35 Jahre zurück, gab es weder Internet noch Smartphones, die Kommunikation mit Südostasien lief über Festnetztelefon und Telefax. Vor Ort kommunizierte man mit dem letzten Schrei auf dem Markt: Einem Pager. Jeder Mensch in Singapur, der „in“ war – und das ist dort Jedermann – hatte so ein kleines Kästchen am Gürtel. Wenn das piepste, wusste die Person: ich muss jetzt jemanden zurückrufen, das einzeilige grüne Display verriet die zugehörige Nummer.
Die Produktion der Sirenen erfolgte vollumfänglich in Deutschland. Die Elektronik wurde bei jungen Tochterfirma REMA in Stollberg produziert, die Schaltschränke wurden in Kirchseeon vorverdrahtet. Die sensible Elektronik wurde mit Luftfracht, die schwere Mechanik mit Seefrachtcontainern nach Singapur befördert, mit den Profis der verschiedenen Speditionen und den Zollbehörden war man im Lauf der Zeit fast schon per Standleitung verbunden.
Vor Ort wurde in Singapur eine Wohnung angemietet, diese diente als Unterkunft und Büro. Ganz getreu dem Motto von Herrn Hörmann „die eigenen Leute sind die besten“ flogen Ingenieure, Techniker und Elektroinstallateure aus Kirchseeon nach Singapur und waren dort im Dauereinsatz. Der Tag begann gegen 8 Uhr, Feierabend war gegen 23 Uhr.
Auch ich selbst durfte vor Ort bei der Realisierung des Projekts dabei sein. Zur Erinnerung: Wir schreiben in der finalen Phase des Projekts das Jahr 1992: Es gibt kein Internet und kein Mobiltelefon. Aber: Jeder Installationsstandort, jede Verkabelung und jeder Anschluss mussten dokumentiert werden und das war meine Aufgabe: Drei Monate am Stück 7 Tage die Woche am PC (wir hatten einen Einzelplatz-PCs, 386er mit 4 MB RAM, einer Festplatte mit 80 MB und Diskettenlaufwerk sowie– Achtung, hier waren wir Vorreiter: Farbbildschirm! In unserem Singapur-Büro wurden von morgens bis abends Handskizzen unserer Leute in eine digitale Strichzeichnungsform gebracht, sauber ausgedruckt, gebunden und dem Kunden als „Installation Manual“ übergeben.
Da unsere eigenen Leute in erster Linie als Supervisoren vor Ort waren, wurde im Vorfeld mit Hilfe des Projektconsultants und des Kunden eine Montagetruppe aus Einheimischen zusammengestellt. Legendär ist in diesem Zusammenhang der Ausspruch eines unserer Leute, der einem Singapuri dabei über die Schulter schaute, während er einen 19“-Elektronik-Einschub im Schaltschrank einbauen wollte. „Geh Du Depp, Du damischer, des is‘ ja schepps!“ Der asiatische Kollege war zwar der bayerischen Sprache nicht mächtig, konnte aber allein an der Intonation und dem Gesichtsausdruck des Supervisors einwandfrei entnehmen, dass er seine Arbeit nicht zur Zufriedenheit und im Sinne des Hörmannschen Qualitätsanspruchs ausgeführt hatte. Er löste die Schrauben, nahm den Einschub heraus, setzte ihn sauber wieder ein und verschraubte erneut.
Es waren drei spannende, anstrengende, aber auch absolut ereignisreiche Monate in Singapur. Nie zuvor oder danach habe ich jemals so viele Überstunden am Stück angesammelt, nie zuvor oder danach durfte ich aber auch in so kurzer Zeit so viel über die Technik unserer Sirenen, die Wichtigkeit reibungsloser Teamarbeit mit gegenseitiger Wertschätzung und Unterstützung und das Vertrauen, das bei Hörmann in jeden einzelnen Mitarbeiter und jede Mitarbeiterin gesetzt wird, lernen. Und es ist auch kaum in Worte zu fassen, welches Glücksgefühl einen durchströmt, wenn die Arbeit von zwei Jahren insgesamt und drei harten Monaten vor Ort durch eine erfolgreiche und fehlerfreie Inbetriebnahme eines Projekts vor Ort sichtbar und beim landesweiten Sirenentest hörbar wird. Dass auch der Kunde sehr zufrieden war mit unserer Arbeit wurde uns mit einem besonderen Geschenk gezeigt: Wir bekamen offizielle Gedenkmünzen des Stadtstaates Singapur überreicht, die eingedenk der Errichtung dieses Systems ausgegeben wurden.
Noch heute könnte ich vermutlich blind die Steckkarten einer Sirene fehlerfrei austauschen und die Verkabelung skizzieren, vorausgesetzt, man stellt mir eine Hörmann-Sirene der Neunziger Jahre auf den Tisch.“
Bettina Siebenlist, Office Management/PR und selbst ernanntes "Mädchen für alles" bei AIC HÖRMANN GmbH & Co. KG
Ein Schlachthof, eine Vision und eine typische HÖRMANN Erfolgsstory
„In den achtziger Jahren erhielt ich einen ungewöhnlichen Auftrag: Hans Hörmann hatte in Santa Cruz, Kalifornien, einen verlassenen Schlachthof erworben – typisch für seine geschäftstüchtige Art, immer auf der Suche nach günstigen Gelegenheiten. Dieser alte Komplex sollte in eine hochmoderne Produktionsstätte umgewandelt werden.
Kurz zuvor hatte Hörmann dort eine vielversprechende Firma namens Raytek Inc. aufgekauft, die eine bahnbrechende Technologie zur berührungslosen Infrarot-Messung von Wärme entwickelt hatte. Diese innovative Firma brauchte ein neues Zuhause, und der alte Schlachthof sollte es werden.“
Bayern trifft Kalifornien: eine transatlantische Baustelle
„Da Hans Hörmann den kalifornischen Bauarbeitern nicht recht traute, ließ er kurzerhand Bauingenieur Theo Dörr und Handwerker seiner eigenen Firma aus Bayern einfliegen. Diese sollten vor Ort die Planung und Umsetzung des ambitionierten Projekts leiten und überwachen. Was folgte, war eine bemerkenswerte Zusammenarbeit zwischen den kalifornischen Handwerkern – Maurern, Installateuren und anderen Fachleuten – und den urbayerischen Ingenieuren mit ihrem unverkennbaren Dialekt. Durch diese ungewöhnliche Kooperation verwandelte sich das riesige, heruntergekommene Schlachthofareal in ein absolutes Prestige-Vorzeigeobjekt, das eine Auszeichnung für außerordentliche Leistung durch die örtlichen Behörden erhielt.“
Der Unternehmer, der nichts dem Zufall überließ
„Hans Hörmann verbrachte während dieser Bauphase etliche Monate in Santa Cruz, um persönlich sicherzustellen, dass das Projekt exakt so umgesetzt wurde, wie wir es am Reißbrett entworfen hatten. Nachdem sich die Raytek Inc. in den neuen Räumen prächtig entfaltet hatte und mit dem Infrarot-Messgerät „ Raynger“ zum Weltmarktführer wurde, hat Hans Hörmann das Unternehmen Anfang der 2000er Jahre sehr erfolgreich an einen großen US-Konzern für optische Produkte veräußert.“
Heinz Runte, bis 2017 Geschäftsführer einzelner HÖRMANN Firmen und bis 2020 Mitglied des Beirats der HÖRMANN Holding
Dr. Volkmar Vogel, Senior Vice President bei der HÖRMANN Vehicle Engineering GmbH, blickt für uns auf die Entstehung des Unternehmens in Chemnitz zurück. Zwischen 1999 und 2001 war Dr. Volkmar Vogel im Auftrag des Sächsischen Staatsministeriums für Wirtschaft und Arbeit (SMWA) maßgeblich am Aufbau der Automobilzulieferer-Initiative Sachsen (AMZ) beteiligt – ein spannendes Kapitel voller Visionen, Netzwerkarbeit und strategischer Weichenstellungen.
Immer wieder HÖRMANN: EIN NAME, DER BLIEB
„In dieser Zeit kreuzte immer wieder ein Name meinen Weg: HÖRMANN Industrietechnik. Bei zahlreichen Veranstaltungen rund um Volkswagen begegnete mir das Unternehmen regelmäßig – als starker, verlässlicher Player mit festen Wurzeln in Chemnitz und einer klaren Wachstumsdynamik. Die HÖRMANN Gruppe war damals bereits ein fester Begriff in der Region – bekannt für ihre Innovationskraft, unternehmerische Stabilität und als ein potenzieller Akteur beim Ausbau der sächsischen Fahrzeugindustrie.“
Mehr als Blech und Motoren: DER BLICK ÜBER DEN TELLERRAND
„Das SMWA gab uns bei AMZ einen erweiterten Auftrag: Neben der Automobilindustrie sollten wir auch neue Perspektiven im allgemeinen Fahrzeugbau ausloten. So kam es zu vertiefenden Gesprächen mit führenden Persönlichkeiten aus Wirtschaft und Industrie – darunter auch mit Vertretern der HÖRMANN Gruppe.“
Der Möglichmacher: HEINZ RUNTE BRINGT BEWEGUNG INS SPIEL
„Ein besonderer Impulsgeber und interessierter Ansprechpartner war dabei Heinz Runte, der in Sachsen die HÖRMANN Aktivitäten verantwortete. Er war bekannt für sein Gespür für Chancen, seine Entschlussfreude – und dafür, Dinge ins Rollen zu bringen.“
Ein Gespräch mit Folgen: CHEMNITZ TRIFFT AUF UNTERNEHMERGEIST
„Auf Initiative von Heinz Runte kam es zu einem Treffen mit Hans Hörmann. In Chemnitz traf ich einen Unternehmer mit echtem Gestaltungswillen – begeistert von der Idee, auch die Schienenfahrzeugentwicklung in der Gruppe zu verankern. Für ihn war das keine Randnotiz, sondern eine logische Erweiterung.“
Rückenwind aus der Chefetage: POLITIK, DIE GESTALTET
„Die Vision traf auf fruchtbaren Boden: Auch Dr. Norbert Walther, seinerzeit der zuständige Leiter im Sächsischen Staatsministerium für Wirtschaft und Arbeit (SMWA), signalisierte bei einem Besuch bei HÖRMANN in Chemnitz uneingeschränkte Unterstützung.“
Von der Skizze zum Stahl: WIE EINE IDEE INS ROLLEN KAM
„Was als Idee begann, ist heute Realität: HÖRMANN Vehicle Engineering ist ein führender Engineering- Dienstleister für Schienenfahrzeuge – mit aktuellen Projekten für Indien, Polen, deutsche Städte und Europas erste wasserstoffbetriebene Straßenbahn.“
Dr.-Ing. Volkmar Vogel, Senior Vice President HÖRMANN Vehicle Engineering GmbH


