Zugfunksystem MESA®2

Erster Batteriezug in Europa mit Funkwerk-Zugfunksystem

Nachhaltig unterwegs ist das Zugfunksystem MESA®26 seit dem Jahr 2020 in den österreichischen Zügen des ÖBB Cityjet eco – einer Variante der Desiro-Mainline(ML)-Triebzüge, die mit einer Hybridbatterie-Vorrüstung versehen ist und damit eine einfache Nachrüstung mit einem Batteriesystem ermöglicht.

Funkwerk Systems

Funkwerk Systems installiert landesweite Reisendeninformationssysteme für Norwegen

Der Name KARI steht als Synonym für das neue Zeitalter der Reisendeninformation in Norwegen – und das System der Funkwerk Systems GmbH sorgt dafür, dass Fahrgäste landesweit von Oslo bis nach Bergen mit visuellen und akustischen Echtzeitinformationen zum Schienenverkehrsbetrieb versorgt werden. „Mehr als 300 Stationen sind in das Reisendeninformationssystem eingebunden“, sagt Christian Ringler, Geschäftsführer von Funkwerk Systems. Die nationale norwegische Eisenbahnverwaltung Bane NOR hatte konkrete Ziele: auf der einen Seite wollte sie die Fahrgastzufriedenheit steigern, auf der anderen Seite aber auch eine vollautomatische Steuerung der Informationsausgabe bei gleichzeitiger Reduzierung manueller Prozesse erreichen.

HÖRMANN Logistik

HÖRMANN Logistik nimmt AutoStore®-Kleinteilelager für Richter + Frenzel in Betrieb

Der Fachgroßhandel Richter + Frenzel (R+F), ein Spezialist für Sanitär- und Haustechnik, errichtete in Reichertshofen bei Ingolstadt ein zentrales Logistikzentrum, von dem das Unternehmen die Niederlassungen und das Handwerk überregional beliefert. Zentrales Element in diesem Neubau ist eine vollautomatische Lösung für die Lagerung und Zusammenstellung von Kleinteilen. Mit seinem Intralogistikkonzept konnte das Team der HÖRMANN Logistik GmbH R+F überzeugen. „Unser Konzept für die Realisierung der Anlage beinhaltet ein AutoStore®-Kleinteilelager als zentrales Element. Eine daran angebundene Fördertechnik mit integrierten Kartonauffaltern und Kartonverschließern verbindet die Kommissionierung mit der Palettierung und Versandbereitstellung“, so Oliver Vujcic, Geschäftsführer von HÖRMANN Logistik.

HÖRMANN Digital

HÖRMANN Digital realisiert neues Ticketing-Tool „BugJack“

Anfang des Jahres 2020 stellte HÖRMANN Digital das erste Entwicklungsteam ein, welches im selben Jahr sein erstes Projekt realisierte: das Tool „BugJack“, ein innovatives Ticketing-Tool, das aus der Zusammenarbeit mit HÖRMANN Logistik entstanden ist. Das Tool ist darauf ausgelegt, die Behebung von Fehlermeldungen in den Logistikzentren der Kunden zu unterstützen. Bei einer Fehlermeldung informierte der Kunde bisher telefonisch den Servicedienstleister. Erst danach wurde der Fehler vor Ort von einem Mitarbeiter des Servicedienstleisters behoben. „Bug-Jack“ bietet die Möglichkeit, über intuitive und digitale Erfassung der Fehler einfach und schnell zu kommunizieren, die Fehlerbearbeitung transparent nachzuverfolgen sowie auf die Dokumentation bei zukünftigen Fehlern zurückzugreifen. Damit ist „Bug-Jack“ auch die Grundlage für die weitere Digitalisierung des Serviceprozesses und die Integration von weiteren Funktionen wie z. B. Condition Monitoring und Predictive Maintenance.

HÖRMANN Kommunikation & Netze

HÖRMANN Kommunikation & Netze modernisiert Werbeanlagen in U-Bahnhöfen

Für die Außenwerbung erledigt dies die Ströer SE & Co. KGaA, ein international tätiges und führendes deutsches Unternehmen in der Vermarktung von Online- und Außenwerbung, welches rund 300.000 Werbeflächen verwaltet. Ströer beauftragte die HÖRMANN Kommunikation & Netze GmbH für die Durchführung der umfangreichen Elektro- und Metallbauarbeiten zur Modernisierung der Werbeanlagen in zahlreichen U-Bahnhöfen in München und Hamburg.

HÖRMANN Automotive

HÖRMANN Automotive bietet leistungsstarkes Handling großer Karosserieteile

Automatisierung und Leistungssteigerung der Feinblech-Pressenstraße 2 – das ist ein großer Schwerpunkt des Presswerks von HÖRMANN Automotive in Gustavsburg. Die Herstellung von großen Feinblech-Pressenteilen für Struktur und Außenhaut ist schon seit vielen Jahren eine Kernkompetenz des Unternehmens. „Um die Herausforderungen bei den jüngsten Neuaufträgen, wie Seitenwände für leichte Nutzfahrzeuge und Fahrerkabinen, für LKW zu meistern, haben wir in neue Technologien investiert“, betont Andreas Müller, Geschäftsführer von HÖRMANN Automotive in Gustavsburg.

MAT Maschinentechnik

HÖRMANN: MAT Maschinentechnik setzt auf Maschinenverlagerungen aus einer Hand

Die MAT Maschinentechnik führte im Jahr 2020 für einen OEM aus der Stahlindustrie die Verlagerung einer Anlage in ein anderes Werk durch, um die logistischen Abläufe zu verbessern. „Der Kunde setzt auf unsere zuverlässige Kompetenz und hat uns bereits für diverse vorangegangene Projekte beauftragt“, so Gerhard Jacobi, Geschäftsführer von MAT Maschinentechnik.

HÖRMANN Industrieservice

HÖRMANN Industrieservice setzt auf erhöhte Taktzeiten für mehr Produktivität

Die HÖRMANN Industrieservice GmbH führte im Montagewerk eines OEMs eine Taktzeiterhöhung und Optimierung des Arbeitsplatzes unter Beachtung der ergonomischen und ökologischen Aspekte durch. Mit dem Kunden wurde ein Konzept erarbeitet, welches das Be- und Entladen von zwei parallel stehenden Maschinen zur Verarbeitung von Bauteilen verbessert.

Rating 2024 (englisch)

Rating 2024 (englisch)

Rating 2023 (englisch)

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Rating 2021

Rating 2021

Rating 2020

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Rating 2019

Rating 2019

Rating 2018

Rating 2018

Rating 2017

Rating 2017

Rating 2016

Rating 2016

HÖRMANN Gruppe veröffentlicht Geschäftsbericht 2020

HÖRMANN Gruppe veröffentlicht Geschäftsbericht 2020

Die HÖRMANN Industries GmbH (Unternehmensanleihe, WKN: A2TSCH) hat heute ihren Jahresabschluss 2020 veröffentlicht. Nach einem plangemäßen Jahresstart war die Geschäftstätigkeit der Gruppe ab Mitte März insbesondere in den Geschäftsbereichen Automotive und Services durch die Ausbreitung des neuartigen Virus SARS-CoV-2, die damit verbundenen Einschränkungen des öffentlichen Lebens und die großflächige Stilllegung der Produktionskapazitäten in der Automobilindustrie wesentlich beeinträchtigt. Insgesamt erzielte die HÖRMANN Gruppe im Geschäftsjahr 2020 einen Umsatz in Höhe von 521,5 Mio. € (Vorjahr: 622,2 Mio. €). Dieser Umsatzrückgang resultiert aus den Bereichen Automotive und Services, wohingegen die Bereiche Engineering und Communication im Krisenjahr 2020 den Umsatz halten bzw. ein Umsatzwachstum gegenüber Vorjahr realisieren konnten. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) lag bei 25,5 Mio. € (Vorjahr: 35,6 Mio. €), das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) belief sich auf 12,6 Mio. € (Vorjahr: 23,7 Mio. €). Das bereinigte EBIT einschließlich einmaliger Sondereffekte aufgrund der Verlagerung des Automotive-Werks Penzberg in Höhe von rund 5,8 Mio. € sowie einer außerordentlichen Firmenwertabschreibung im Bereich Services in Höhe von 0,5 Mio. € lag mit 18,9 Mio. € nur leicht unter Planniveau.